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Nationalhymne von Honduras

Der Text der Nationalhymne von Honduras

Tu bandera es un lampo de cielo

Tu bandera, tu bandera es un lampo de cielo
Por un bloque, por un bloque de nieve cruzado;
Y se ven en su fondo sagrado
Cinco estrellas de pálido azul;
En tu emblema, que un mar rumoroso
Con sus ondas bravías escuda,
De un volcán, de un volcán tras la cima desnuda
Hay un astro, hay un astro de nítida luz.

India virgen y hermosa dormías
De tus mares al canto sonoro,
Cuando echada en tus cuencas de oro
El audaz navegante te halló;
Y al mirar tu belleza extasiado
Al influjo ideal de tu encanto,
La orla azul de tu espléndido manto
Con un beso de amor consagró.

De un país donde el sol se levanta,
Mas allá del Atlante azulado,
Aquel hombre te había soñado
Y en tu busca a la mar se lanzó.
Cuando erguiste la pálida frente,
En la viva ansiedad de tu anhelo,
Bajo el dombo gentil de tu cielo
Ya flotaba un extraño pendón.

Era inutil que el indio tu amado
Se aprestara a la lucha con ira,
Porque envuelto en su sangre Lempira,
En la noche profunda se hundió;
Y de la épica hazaña, en memoria,
La leyenda tan sólo ha guardado
De un sepulcro el lugar ignorado
Y el severo perfil de un peñón.

Por tres siglos tus hijos oyeron
El mandato imperioso del amo;
Por tres siglos tu inútil reclamo
En la atmosfera azul se perdió;
Pero un día gloria tu oído
Percibió, poderoso y distante,
Que allá lejos, por sobre el Atlante,
Indignado rugía un León.

Era Francia, la libre, la heroica,
Que en su sueño de siglos dormida
Despertaba iracunda a la vida
Al reclamo viril de Dantón:
Era Francia, que enviaba a la muerte
La cabeza del Rey consagrado,
Y que alzaba soberbia a su lado,
El altar de la diosa razón.

Tú también, ¡oh mi patria!, te alzaste
De tu sueño servil y profundo;
Tú también enseñaste al mundo
Destrozado el infame eslabón.
Y en tu suelo bendito, tras la alta
Cabellera del monte salvaje,
Como un ave de negro plumaje,
La colonia fugaz se perdió.

Por guardar ese emblema divino,
Marcharemos Oh! Patria a la muerte,
Generosa será nuestra suerte,
Si morimos pensando en tu amor.
Defendiendo tu santa bandera
Y en tus pliegues gloriosos cubiertos,
Serán muchos, Honduras tus muertos,
Pero todos caerán con honor.

Nationalhymne Honduras

Deine Flagge, deine Flagge
Es ist ein Hauch von Himmel
Für einen Block, für einen Block
Von Schnee überquert;
Und auf seinem heiligen Boden ist zu sehen
Fünf blassblaue Sterne;
In deinem Emblem das tosende Meer
Mit seinen wilden Wellen schirmt,
Von einem Vulkan, von einem Vulkan
Hinter dem nackten Gipfel
Es gibt einen Stern, es gibt einen Stern
Von klarem Licht.

Indien, jungfräulich und schön schliefst du
Von deinen Meeren zum klangvollen Lied,
Wenn ich in deinen goldenen Becken liege
Der kühne Seefahrer hat dich gefunden;
Und starrte verzückt auf deine Schönheit
Dem idealen Schwung deines Charmes,
Der blaue Rand deines prächtigen Mantels
Mit seinem Kuss der Liebe weihte er sie ein.

Aus einem Land, in dem die Sonne aufgeht,
Jenseits des bläulichen Atlantis,
Der Mann, der von dir träumte
Und auf der Suche nach dir stach er in See.
Als du deine blasse Stirn gehoben hast,
In der lebendigen Unruhe deiner Sehnsucht,
Unter der sanften Kuppel deines Himmels
Schon wehte ein seltsames Banner.

Es war nutzlos für den geliebten Indianer
Im Zorn zu kämpfen,
Denn eingewickelt in sein Blut Lempira,
In der tiefen Nacht versank er;
Und von der epischen Tat, zur Erinnerung,
Die Legende hat nur gehalten
eines Grabes der ignorierte Ort
Und der strenge Umriss eines Felsens.

Drei Jahrhunderte lang hörten deine Söhne
Der gebieterische Befehl des Meisters;
Drei Jahrhunderte lang hat deine nutzlose Behauptung
In der blauen Atmosphäre ging es unter;
Doch eines glorreichen Tages wird dein Ohr
Wahrgenommen, mächtig und weit entfernt,
So weit weg, oberhalb des Atlantiks,
Empört brüllte ein Löwe.

Es war Frankreich, das Freie, das Heldenhafte,
Die in ihrem Schlaf der Jahrhunderte schlief
erwachte zornig zum Leben
Auf Dantons mannhaften Ruf:
Es war Frankreich, das den Tod schickte
Das Haupt des geweihten Königs,
Und das erhob sich hochmütig an seiner Seite,
Der Altar der Göttin Grund.

Auch du, mein Vaterland, hast dich erhoben
Aus deinem dienstbaren und tiefen Schlaf;
Auch du hast die Welt gelehrt
Die berüchtigte Verbindung wurde zerschlagen.
Und auf deinem gesegneten Boden, hinter den hohen
Das Haar des wilden Berges,
Wie ein Vogel mit schwarzem Federkleid,
Die flüchtige Kolonie war verloren

Für die Bewahrung des göttlichen Wahrzeichens,
Wir werden marschieren, o Vaterland, in den Tod,
Großzügig wird unser Schicksal sein,
Wenn wir mit dem Gedanken an deine Liebe sterben.
Verteidige dein heiliges Banner
Und in deine herrlichen Falten gehüllt,
Es werden viele sein, oh Honduras, deine Toten,
Aber alle werden mit Ehre fallen.

inoffizielle Übersetzung

Die Nationalhymne von Honduras wurde von Augusto Constancio Coello geschrieben und von Carlos Hartling komponiert.

Das Motto von Honduras: Frei, souverän und unabhängig.

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